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FC Teningen — Bahlinger SC 2 2:5

Torfestival im Kellerduell der Landesliga, Staffel II, am finalen Spieltag. Nach einer desolaten ersten Hälfte mit fünf Gegentoren verliert der FC Teningen am Ende verdient mit 2:5 im heimischen Friedrich-Meyer-Stadion. Ob es für die auf Platz 14 rangierenden Kaiserstühler am Ende für den Klassenerhalt reicht, wird sich erst in den kommenden Wochen klären. Die Teninger indes sind sicher abgestiegen.

Schiedsrichter: Faller (Buchenbach)

Zuschauer: 150.

Tore: 0:1 Damian Kaminski (1.), 0:2 Benjamin Funk (13.), 0:3 Benjamin Funk (27.), 0:4 Benjamin Funk (30.), 0:5 Joel Gugel (35.), 1:5 Mario Hess (63.), 2:5 Fabio Saggiomo (67.)

Quelle: www.fupa.net
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Bahlinger SC – TSV Lehnerz 0:0

Bahlinger SC – TSV Lehnerz 0:0

Der Bahlinger SC hat weiter die Chance, in die Regionalliga Südwest aufzusteigen. Vor 4250 Zuschauern im Kaiserstuhlstadion endete das Duell gegen den TSV Lehnerz torlos. Während der hessische Vertreter damit in der Oberliga bleiben muss, kann der BSC am Donnerstag in Hauenstein mit einem Sieg noch den Aufstieg klar machen.

Feine Künstler sind das. Mit ihrem filigranen Kurzpassspiel haben die Fußballer des Bahlinger SC  wochenlang torreiche Angriffsbilder auf die Spielfelder der Oberliga und im südbadischen Pokal gemalt. Doch nun, wo sie in den Aufstiegsspielen zur Regionalliga das i-Tüpfelchen auf eine tolle Saison auftragen wollen, fehlt beim Pinselstrich ein wenig die Inspiration. Künstlerpech? Mit einem Sieg am Donnerstag beim SC Hauenstein können die Bahlinger Zauberfüße doch noch den Aufstieg feiern.

Die Serie endete, wie sie begann. Nach einem 0:0-Unentschieden Mitte März beim späteren Oberligameister SV Spielberg hatten die BSC-Akteure 14 Pflichtspielsiege in Folge gefeiert, sich dabei die Vizemeisterschaft und den südbadischen Pokal gekrallt. Nun mündete die Erfolgsstory der Bahlinger am Sonntag wieder in ein 0:0. Bei ihrem ersten Auftritt  in der Aufstiegsrunde mussten sich die Gastgeber gegen den hessischen Vizemeister TSV Lehnerz mit einem torlosen Remis begnügen. Doch der Bahlinger Trainer Milorad Pilipovic filterte  das Positive dieses Resultats heraus: „Der Punkt, der uns noch alle Türen öffnet, lässt uns am Leben.“

Alles begann auf der Ponderosa mit viertelstündiger Verspätung, weil sich an den Kassen rund ums Kaiserstuhlstadion lange Schlangen gebildet hatten. Die Rekordkulisse von 4250 Zuschauern – nur im Kaiserstuhlcup waren es vor ein paar Jahren bei einem Spiel  von Borussia Dortmund mal etwas mehr – sah  eine Halbzeit lang Einbahnstraßenfußball Richtung Gästetor. Die Osthessen aus dem Stadtteil von Fulda igelten sich  ein, Bahlingen ließ den Ball wie eine  Handballmannschaft um den gegnerischen Kreis zirkulieren. „70 Minuten lang hat hier nur eine Mannschaft  Fußball gespielt“, räumte der Lehnerzer Trainer Henry Lesser hinterher ein. Sein Team hatte er damit nicht gemeint.

Allein: Nach guten Möglichkeiten in der Anfangsphase für Yannik Häringer (6.) und Erich Sautner (10.) fanden die Gastgeber immer seltener erfolgversprechende Lücken im engmaschigen Deckungsverband des Gegners. Ein Schuss von Sautner aus 18 Metern strich knapp am Tor vorbei ( 20.), Fabian Schleusener brachte zu wenig Druck hinter seinen Abschluss (30.) und setzte einen Kopfball zu hoch an (45.). In der zweiten Halbzeit sorgte dann einzig Sautners abgefälschter Spannschuss für echte Torgefahr vor dem TSV-Kasten (76.). „Unseren Spitzen hat die Durchschlagskraft gefehlt“, bemängelte Pilipovic. Der Substanzverlust, die Müdigkeit nach einer kräftezehrenden Saison war einigen BSC-Spielern mit zunehmender Spieldauer anzumerken.

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Und dann war da diese psychische Belastung, die in einem Entscheidungsspiel vor heimischer Kulisse unweigerlich entsteht, wenn der Torerfolg ausbleibt. „Die hatten Druck im Kessel“, stellte der Bahlinger Co-Trainer Bernd Lupfer zur Befindlichkeit des eigenen Teams fest. Die spielerische Leichtigkeit  war den Bahlingern im Laufe der zweiten Halbzeit endgültig abhanden gekommen. Nun tauchten auch die lange Zeit völlig harmlosen Gäste, immerhin das beste Auswärtsteam der Hessenliga, zweimal gefährlich vor dem Bahlinger Gehäuse auf: Beide Male zielte aber der auffälligste TSV-Akteur Patrick Schaaf daneben (65., 84.). „Unsere Stärke ist, dass wir viele Spiele noch hinten raus gewonnen haben“, machte Gästetrainer Lesser, immerhin vierfacher DDR-Nationalspieler, klar. Allerdings ging es diesmal nicht ganz auf: Die Bahlinger Defensive ließ sich am Ende nicht mehr überrumpeln.

Neben dem verpassten Sieg ist das Fehlen von Michael Schlegel im Aufstiegsrundenfinale am  Donnerstag (Fronleichnam), 14 Uhr, beim SC Hauenstein der größte Wermutstropfen für die  Kaiserstühler. Schlegel musste nach einem taktischen Foul in der Schlussphase mit Gelb-Rot vom Platz und ist nach dem geltenden Regionalligastatut für ein Spiel gesperrt.

Vor dem dritten und letzten Spiel steht fest, dass Lehnerz nicht mehr aufsteigen kann. Die Hessen hatten sich in der vergangenen Woche zu Hause 1:1 von Hauenstein getrennt. Hauenstein läge damit aufgrund der Auswärtstorregel vor Lehnerz, sollte es am Donnerstag erneut zu einem Remis kommen – aber aufgrund der Mehrzahl an selbst erzielten Treffern auch vor Bahlingen. Der BSC muss damit im Pfälzischen gewinnen, soll es mit dem Sprung in die Regionalliga klappen. Erich Sautner sieht damit den großen Vorteil im Vergleich zum unglücklichen Verlauf des Titelrennens in der Oberliga: „Was wollen wir mehr? Wir haben es am Donnerstag in eigener Hand.“ Der Traum vom Aufstieg, er lebt weiter auf der Ponderosa.

Bahlinger SC – TSV Lehnerz 0:0

Bahlingen: Müller – Gleichauf, Klein, Adam – Wiesler, Häringer, Schlegel, Bührer – Schleusener (88. Lerandy), Sautner (79. Vollmer), Fiand (70. Fellanxa).

Lehnerz: Bayar – Breunung, Kress, Bartel, Vogt – Odenwald (71. Wollny), Schaaf, A. Scholz (58. Sarvan), Lesser (65. Jordan) – Tusha, Mistretta.

Schiedsrichter: Klein (Wiebelskirchen).

Zuschauer: 4250.

Gelb-Rote Karte: Schlegel (82./BSC).

Quelle: www.fupa.net

Bahlinger SC 1 — FC 08 Villingen

Die Meisterfeier auf der Ponderosa ist ausgeblieben. Der 4:0-Erfolg über den FC 08 Villingen reichte dem Bahlinger SC nicht zum direkten Aufstieg. Und auch die für die Nullachter ist nun die Zeit des bangen Wartens angebrochen.

Enttäuschung sah man nach dem Schlusspfiff auf beiden Seiten. Eine Minute hatte die Kaiserstühler von der Meisterschaft und dem damit verbundenen direkten Aufstieg getrennt. „Ausgerechnet in der 93. Minute“, stöhnte der Bahlinger Dennis Bührer. In der 93. Minute war dem Konkurrenten SV Spielberg der 2:2-Ausgleich bei der SGV Freiberg gelungen. Der eine Punkte der für Spielberg die Meisterschaft bedeutete. „Enttäuscht bin ich nicht, denn wir haben eine überragende Saison gespielt“, kommentierte BSC-Coach Milorad Pilipovic die Situation, fügte dann aber an „Normalerweise reichen 75 Punkte für die Meisterschaft, Nöttingen hatte letztes Jahr viel weniger.“

Sein Team hatte alles erdenklich mögliche gegen die Nullachter unternommen, war aber letztlich auf andere angewiesen. „Wir waren kurz davor, jetzt müssen wir halt über Umwege unser Ziel erreichen“, stellte Pilipovic lapidar fest, er meinte die Aufstiegsspiele gegen die Vizemeister aus der Hessenliga TSV Lehnerz und den Vizemeister aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar SC Hauenstein, die dem BSC nun bevorstehen.

Ungewiss ist nach der Niederlage auch die sportliche Zukunft des FC 08 Villingen. „Wir sind von zwei nichtsportlichen Dingen abhängig, dem Fall VfR Aalen und ob der FFC die drei Punkte gegen die Stuttgarter Kickers definitiv erhält, sowie davon, ob Bahlingen den Aufstieg schafft“, kommentierte der sportliche Leiter der Villinger Martin Braun die ungewisse Situation. Auf der Baar ist man sich bewusst, dass man nun auf Andere bauen muss. „Die Hoffnung besteht noch und ich beurteile die Chance, dass wir in der Oberliga bleiben, als gar nicht mal so schlecht“, führte Braun weiter aus.

Auf dem Feld waren die Nullachter den Kaiserstühlern fast chancenlos unterlegen, die Bahlinger hingegen zeigten von Beginn an, dass sie ihr möglichstes für den großen Traum Titel unternehmen wollten. Bereits nach fünf Minuten gab es die erste gute Gelegenheit, doch Erich Sautner verpasste knapp den Ball. Der erhoffte Torerfolg stellte sich kurz darauf ein, Johannes Fiand (7.) gelang aus kurzer Distanz die Führung für den BSC. Alles lief nach Plan. Und auch das zweite Kaiserstühlertor lies nicht lange auf sich warten, erneut hieß der Torschütze Fiand (18). Toptorjäger Fabian Schleusener war alleine auf das Tor zugelaufen, hatte das Leder aber verloren, der Ball kam zu Fiand der aus 16 Metern in die Maschen zimmerte. „Der Bahlinger SC hat heute eindrucksvoll gezeigt, warum er da oben steht“, erklärte ein enttäuschter 08-Coach Markus Knackmuß. „Es ist ärgerlich, wie wir hier heute aufgetreten sind. Sollten wir absteigen, dann aber sicher nicht wegen der Niederlage hier, sondern weil wir in den Spielen wie beim FFC und gegen Reutlingen die Punkte haben liegen lassen.“

Der BSC kontrollierte und dominierte das Spiel, kombinierte sich immer wieder schön vor das Villinger Tor, doch Schleusener verpasste zweimal (33., 35.) einen weiteren Treffer nachzulegen und Villingen somit den endgültigen Knockout zu verpassen. Auch nach dem Seitenwechsel verpasste der BSC zunächst in Person von Yannick Häringer einen weiteren Treffer (49.), doch lange sollte das 3:0 nicht auf sich warten lassen. Berhard Wiesler legte zurück auf Dennis Bührer, der zum 3:0 vollendete (56.). Villingen kam kaum zu Entlastungsangriffen, schien sich mit der Niederlage abgefunden zu haben. Auf der Ponderosa sprach sich die Freiberger Führung rum, Hoffnung machte sich breit, es könnte klappen. Zehn Minuten vor dem Ende erhöhte der frisch eingewechselte Adrain Vollmer gar auf 4:0. Die Entscheidung war gefallen. Pilipovic verhalf in den letzten Minuten Ersatzkeeper Mario Neumann noch zu seinem ersten Saisoneinsatz, alles war bereit für die große Partie. Der Schlusspfiff. Die Villinger sanken auf den Boden, wussten sie doch, dass der FFC gewonnen und es nun ganz eng für sie wird. Die Bahlinger standen im Kreis beisammen, warteten auf das Endergebnis aus Freiberg. Die Nachricht des Spielberger Ausgleiches wurde bekannt und Enttäuschung machte sich breit.

„Meine Spieler sind jetzt natürlich etwas niedergeschlagen, doch die bauen wir jetzt wieder auf“, sagte Pilipovic. Während die Bahlinger aber weiter selber alles in der Hand haben, muss Villingen nun beten und die nächsten Wochen abwarten. „Es war ja schon vorher bekannt, dass auch nach Spielschluss alles ungewiss ist“, so Knackmuß. Immerhin hat das Gros der Spieler bereits verlängert und wird bleiben, teilte der Trainer noch mit.

Bahlinger SC – FC 08 Villingen 4:0 (2:0)
Bahlingen: Müller (81. Neumann), Adam, Wiesler, Gleichauf, Sautner (78. Vollmer), Schlegel, Bührer, Klein, Häringer, Schleusener, Fiand (46. Fellanxa).

Villingen: Huljic, Ovuka, D’Inca, Sopelnik, Wehrle, Ceylan, (83. Raab), Jeske (Maric), Brünker, Bruno, Weißhaar, Haibt.

Tore: 1:0, 2:0 Fiand (7., 18.), 3:0 Bührer (56.), 4:0 Vollmer (80.).

Schiedsrichter: Steinberg (Münchingen).

Zuschauer: 1235.

Quelle. www.fupa.net

SSV Ulm 1846 — Bahlinger SC 1

Der Bahlinger SC hat sich mit dem Auswärtssieg in Ulm am vorletzten Spieltag zumindest den zweiten Tabellenplatz gesichert. Doch nun will Trainer Milorad Pilipovic mehr: „Nun haben wir am Samstag gegen Villingen das, was wir immer angestrebt haben: ein echtes Saisonfinale.“ Mit einem Heimsieg gegen Villingen ist der Meistertitel noch drin, falls der drei Punkte bessere Spitzenreiter SV Spielberg in Freiberg strauchelt. Bahlingen hat gegenüber Spielberg das bessere Torverhältnis.

Der 22. Saisonsieg wurde dem BSC nicht leicht gemacht. Obwohl es für den Tabellenvierten aus Ulm um nichts mehr ging, zeigten die Spatzen vor 800 Zuschauern viel Biss, mitunter sogar zu viel. Denn schon in der vierten Minute gab es nach einem Schlag von Antonio Pangallo ins Gesicht von Johannes Fiand Strafstoß: Erich Sautner ließ sich nicht beirren und verwandelte sicher zum 1:0 für die Gäste.

Eine zweite, aus Sicht des Ulmer Trainers Stephan Baierl spielentscheidende Szene gab es in der 39. Minute: Max Bachl-Staudinger, erst fünf Minuten zuvor von Schiedsrichter Tobias Döring gelbverwarnt, nahm nach einem vermeintlichen Bahlinger Foul den Ball mit der Hand. Doch Döring hatte nicht gepfiffen. Bachl-Staudinger sah Gelb-Rot. In Unterzahl konnte der SSV sein laufintensives Spiel nicht mehr aufrecht erhalten. So machten die Gäste in der 82. Minute den Sack endgültig zu. Nach einem Konter legte der kurz zuvor eingewechselte Marco Waldraff quer zu Tobias Klein, der keine Mühe hatte, das 2:0 zu erzielen.

In der Pressekonferenz wäre es beinahe zu einem Eklat gekommen. Der Ulmer Trainer warf den Bahlinger Spielern, die viel auf dem Boden lagen und Zeit zu schinden versuchten, unsportliches Verhalten vor. „Das finde ich äußerst unsportlich und unfair. Das ist eine Unverschämtheit“, entgegnete Pilipovic.

SSV Ulm – Bahlinger SC 0:2 (0:1)
Bahlingen: Müller, Wiesler, Gleichauf, Klein, Adam, Schlegel (75. Vollmer), Fiand (63. Fellanxa), Häringer, Bührer, Sautner (80. Waldraff), Schleusener.

Tore: 0:1 Sautner (4./FE), 0:2 Klein (82.).

Schiedsrichter: Döring (Brigachtal).

Zuschauer: 800.

Gelb-Rote Karte: Bachl-Staudinger (39./ Ulm).

Quelle: www.fupa.net

Bahlinger SC 1 — Kehler FV 3:0

BSC bleibt nach Derbysieg weiter oben dran

Wie aus einem Guss präsentierte sich der Bahlinger SC im südbadischen Duell gegen den Kehler FV. Die streckenweise überforderten Gäste waren kein Prüfstein. Mit dem 19. Saisonsieg, dem achten Dreier in Folge, hält der BSC als Zweiter weiter Kontakt zum drei Punkte besseren Tabellenführer SV Spielberg. „Uns bleibt die Hoffnung, dass Spielberg mal ausrutscht“, sagte BSC-Trainer Milorad Pilipovic mit Blick auf die ausstehenden drei Saisonspiele. „Wir müssen aber zuerst unsere Hausaufgaben erledigen und unsere Spiele gewinnen.“

Zum Spiel stellte Pilipovic erfreut fest: „Mein Team hat sehr guten Fußball gespielt. Wir haben uns viel bewegt und gut kombiniert. Das Ergebnis stimmt und entspricht dem Spielverlauf.“ Das hohe Anfangstempo der Kaiserstühler führte gleich zum gewünschten Erfolg: Spielmacher Erich Sautner leitete den Kopfballtreffer des aufgerückten Defensivspielers Tobias Klein mit einer Maßflanke ein (3.). Immer wieder suchten Sautner und Michael Schlegel Anspielstationen im vorderen Bereich. Der Überlegenheit der Rothemden hatten die Hanauerländer nur wenig entgegenzusetzen. Lange Bälle der Kehler fanden fast nie einen Abnehmer.

Das zweite Tor lag in der Luft – und kurz nach der Pause war es so weit: Kehls Keeper Dominic Bleich, der zwei Minuten zuvor gegen Klein noch auf dem Posten war, wurde aus spitzem Winkel durch Fabian Schleusener überwunden (48.). Der Treffer schien nicht unhaltbar, aber Bahlingen hatte damit eine Vorentscheidung herbeiführt und kontrollierte die Partie fortan. Das 3:0 kurz vor dem Abpfiff initiierte der eingewechselte Marco Waldraff, der im Sechzehner quer auf Manuel Gleichauf legte. Ein perfektes Tor an einem perfekten Tag für den BSC.

Bahlinger SC – Kehler FV 3:0 (1:0)
Bahlingen: Müller, Gleichauf, Adam, Häringer, Wiesler, Schlegel, Bührer, Klein, Fiand (74. Fellanxa), Schleusener (79. Waldraff), Sautner (74. Vollmer).

Kehl: Bleich, Göhringer, Sax, Gerard, Laifer, Herrmann, N’Gueni Bong, Zimmerer, Y. Assenmacher, Sert (80. Aras), Weingart (70. D. Assenmacher).

Schiedsrichter: Nikolai Kimmeyer (Palmbach)

Zuschauer: 985

Tore: 1:0 Tobias Klein (3.), 2:0 Fabian Schleusener (51.), 3:0 Manuel Gleichauf (87.)

Quelle: www.fupa.net

Bahlinger SC 1 — SSV Reutlingen

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