Nach zuletzt vier Punkten aus zwei Spielen tritt der BSC am Samstag (14 Uhr) beim FC Homburg an – ein Ex-Bundesligist, der als Tabellensiebter dringend gewinnen sollte, um den Kontakt zur Spitze nicht abreißen zu lassen.
„Homburg hat vom Durchschnitt her die älteste und erfahrenste Mannschaft der Liga“, weiß BSC-Coach Milo Pilipovic. Zahlreiche Akteure haben bereits in der Bundesliga gespielt – der neu verpflichtete Torhüter Florian Fromlowitz (Hannover, Kaiserslautern) ebenso wie Emil Noll (Aachen) oder Chadli Amri (Mainz, Kaiserslautern). „Das ist eine sehr schwere Aufgabe, aber meine Mannschaft befindet sich in einer immer besser werdenden Verfassung, was mich optimistisch macht“, so Pilipovic. Man müsse aber sehr wachsam sein. „Die Homburger haben ein robustes Team, das insbesondere bei Standards stark ist“, meint der BSC-Coach weiter. Da gelte es gegenzuhalten.
Fehlen wird in Homburg Dennis Bührer, der in Kaiserslautern die fünfte gelbe Karte kassierte. Zu früh kommt die Partie auch für den weiterhin an der Schulter verletzten Michael Schlegel.